-Volksstimme Magdeburg-, derzeit FCM-freundlich, fast täglich aktuell ab 0.15 Uhr : hier entlang |
9 Spiele ohne Sieg ! |
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Von OLAF SCHOLZ
0:1 gegen Gotha – peinlich, peinlich, 1. FCM! |
FCM-Notpräsident
Bernd Tiedge: „Der Trainer hat die Misere
ganz sicher nicht allein zu verantworten, aber er ist ninmal das schwächste
Glied in der Kette.“ Der verletzte Mario Kallnik bringt es auf den
Punkt: „Die Mannschaft hat auf breiter Front versagt. Mit solchen
Schludereien und so grottenschlecht, verlieren wir auch in der 6.
Liga.“ Der gefeuerte Hoffmann tief enttäuscht: „Die Mannschaft hat
in keiner Phase umgesetzt, was wir vorher besprochen hatten.“ |
HFC:
Stark bleibt, |
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(vielleicht) |
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Neumann
pokert
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Von
MICHAEL NOWACK Der HFC kickt heute (14 Uhr) in Pößneck. Auch jenseits des Rasens
gibt’s vollen Körpereinsatz. |
schriebenen
Kontrakt rüber, darf er in die 2. Liga wechseln. |
le
hat die höheren Ansprüche. Darum hoffte ich, dass das Angebot
finanziell besser ist als das vom FCM. Aber das ist nicht so.“ |
1.
FC Magdeburg
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Lässt
dieser Verein denn gar kein Fettnäpfchen aus? Kaum hat der 1. FC
Magdeburg nach turbulenten Jahren seine größte Krise, sprich Insolvenz,
überstanden und neue ehrgeizige Ziele, sprich 2. Bundesliga,
formuliert, droht plötzlich und unvermutet Gefahr aus einer ganz
anderen Ecke. Nach sieben
Oberliga-Niederlagen in Folge hängen die jungen in der Hinrunde noch so
frisch und unbekümmert auftrumpfenden FCM-Kicker buchstäblich am
Tropf. Sie befinden sich im freien Fall Richtung Fünftklassigkeit.
Tritt dieses Horror-Szenario ein, ist der Fußball in Magdeburg auf
lange Sicht abzuschreiben. Noch
ist es nicht soweit. Aber damit der Albtraum keine Wirklichkeit wird, müssen
die Verantwortlichen schnellstens handeln und dürfen vor unpopulären
Maßnahmen nicht zurückschrecken. |
1. FC
Magdeburg |
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Neuer
Hauptsponsor |
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Von Uwe Tiedemann Magdeburg. Fußball-Oberligist
1. FC Magdeburg und sein neuer Hauptsponsor „RN Investment &
Consulting“ – die vertraglich besiegelte Zusammenarbeit mit der süddeutschen
Unternehmensgruppe wirft nach wie vor Fragen auf. |
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Fußball-Landespokal:
Germania Halberstadt empfängt Sonntag den 1. FC Magdeburg
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Trainer
Lieberam: Tagesform wird entscheiden
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Von
Klaus Kahmann
Magdeburg.
„Wenn wir zu unserem Spiel finden und das Geschehen diktieren, dann
haben wir die Chance, die Begegnung zu gewinnen“, ist Frank Lieberam,
der Trainer des Verbandsligisten VfB Germania Halberstadt, vor dem
Pokalviertelfinale gegen Oberligist 1. FC Magdeburg (Sonntag, 14 Uhr im
Halberstädter Friedensstadion) optimistisch. „Letztlich wird die
Tagesform über Sieg und Niederlage entscheiden“, so der |
Coach,
der einst Spieler u. a. auch das Trikot des 1. FC Magdeburg trug. |
Nach
der sehr guten Hinserie zuletzt zu sehr unter Druck setzen. Aber das ist
nicht mein Problem. Wir haben einen guten Lauf, stehen in der
Verbandsliga mit den meisten Toren und den wenigsten Gegentoren da –
natürlich eine Klasse tiefer als der FCM – und das gibt uns
Selbstvertrauen. Dazu kommt noch der Heimvorteil“, setzt der Halberstädter
Trainer voll auf einen Erfolg. |
„Vorausgesetzt,
das Wetter spielt mit, rechne ich mit rund 3000 Zuschauern. Immerhin
sind bis jetzt ja schon etwa 18000 Karten im Vorverkauf
herausgegangen.“ |
Bild, 22.03.03:
Schenkt der FCM Hoffmann drei Punkte? |
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Wenn nicht heute, wann dann...? |
Schenken wir unserem Trainer die drei Punkte", verspricht Kapitän Mario Kallnik. |
Der 1. FC Magdeburg ist beim Oberligaletzten Hoyerswerda haushoher Favorit. Da muss es nach vier Pleiten wieder mit einem blau-weißen Sieg klappen. Das wäre auch für Trainer Martin Hoffmann eine schönes Geschenk zum 48. Geburtstag. Der frühere Top-Linksaußen (66 Länderspiele) szeht in guten und schlechten Zeiten zum Club. "Neben einem Präsent |
Mitteldeutscher Rundfunk, 21.03.03:
Leipziger Volkszeitung 14.03.2003
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"Keine
Ausrutscher mehr"
"Es war schon immer mein Traum, Profifußballer zu werden", sagt der dynamische und technisch begabte Mittelfeldmann;das Ganze möge sich allerdings demnächst in einer anderen Liga abspielen. "Ich will in die Regionalliga, wir alle |
wollen
aufsteigen. Und ich bin mir sicher, dass wir es schaffen." Mit dem
permanenten Druck des Gewinnen-müssens hat sich Geißler arrangiert.
"Wer Meister werden will, muss damit umgehen können. Wir dürfen
uns jetzt keine Ausrutscher mehr erlauben. Neugersdorf (1:2, Red.) darf
sich nicht wiederholen." Wie die morgige Partie in Magdeburg (14
Uhr) auszugehen hat, ist demnach klar: "Wir müssen dort die drei
Punkte mitnehmen." Ohne Norman Struck. Der Edelreservist hat sich bei seinem Kurzeinsatz in Hoyerswerda eine Fleischwunde an der Achillessehne zugezogen. Die Blessur wurde noch am späten Mittwoch Abend von Klubarzt Frank Striegler genäht. gs |
1. FC Magdeburg |
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Club
hat morgen nichts zu verlieren |
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Von Uwe Tiedemann
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Wer
allerdings die Pleiten gegen VfB Chemnitz und Anhalt Dessau (jeweils
0:1) gesehen hat, mag nicht so recht daran glauben. Dennoch sagt Trainer
Martin Hoffmann: „Auch wenn wir krasser Außenseiter sind: Mir ist
derzeit Leipzig lieber als eine Mannschaft wie Wacker Gotha.“ Der
Coach weiß: Seine Jungs haben nichts zu verlieren, eine weitere
Niederlage wäre diesmal kein Beinbruch. |
Sachsen
zuletzt beim 5:0 in Hoyerswerda und meinte: „Die Lausitzer haben ihnen
das Toreschießen zu einfach gemacht. Das war kein Maßstab. Wir werden
uns anders präsentieren. Ob es dann zu einem Punktgewinn reicht, muss
man abwarten.“ |
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FCM:
Trainer Hoffmann |
Nach
zwei 0:1-Heim-Pleiten ist Oberligist 1. FC Magdeburg in Zugzwang. Im
Auswärtsspiel gegen den VFC Plauen müssen dringend Punkte her. |
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Fast alle Blau-Weißen spielen um ihre Zukunft. Nächste Saison muss der FCM um den Aufstieg mitmischen. Kallnik: "Jeder ist seines Glückes Schmied. Wir haben viele junge Leute, die höherklassig spielen wollen. Wer jeden Tag im Training ackert, hat vielleicht mal die Chance, mit dem FCM aufzusteigen. Das müsste jeden beflügeln." |
1.
FC Magdeburg |
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Den
Dreyer zu jeder Zeit im Auge behalten
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Von
Klaus Kahmann
Magdeburg. Ihre wohl unglücklichste Niederlage
mussten die Oberliga-Fussballer des 1. FC Magdeburg im
Sachsen-Anhalt-Derby mit dem 0:1 beim FC Anhalt Dessau hinnehmen. Da
brennen die Schützlinge von FCM-Trainer Martin Hoffmann morgen (Anpfiff
im Grubestadion ist um 14 Uhr) auf Revanche. |
im Hinspiel – das entscheidende Tor“, ist für den
FCM-Trainer klar, welcher Akteur der Anhalt-Mannschaft sich besonderer
Aufmerksamkeit im Grubestadion erfreuen dürfte. |
Magdeburg:
Jetzt will man sogar zwei Stadien bauen |
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Von OLAF SCHOLZ |
Heynemann.
Für die CDU ist der Bundestagsabgeordnete auch noch im Stadtrat am
Ball. Der Ex-Schiri: „Bisher ist alles Propaganda. Auf unsere Anfrage
zum Stadionbau hält sich der OB mit der Stadtverwaltung noch immer
bedeckt.“ |
Man spielt viertklassig und plant erstklassig. „Ein neues Stadion in Magdeburg mit 25000 Plätzen macht für die Oberliga keinen Sinn“, weiß OB Dr. Lutz Trümper. Aber, ob und wann es aufwärts geht, steht in den Sternen... Doch jetzt plant man sogar noch ein mobiles Stadion – als Ausweichlösung für die zweijährige Bauzeit der Arena (BILD berichtete). Eins mit Stahlrohrtribünen, wie im alten Wolfsburger Stadion. 6000 Zuschauer soll es fassen und auf dem Buga-Gelände stehen. „Das würde aber zu noch mehr Kosten führen“, so Bernd |
1.
FC Magdeburg |
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Im
Zuge der Insolvenz ging auch der Bus flöten |
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Von Uwe
Tiedemann
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Magdeburg.
Durch die Insolvenz stand der 1. FC Magdeburg nicht nur kurz vor dem
Exitus, musste aus der Regionalliga zwangsabsteigen und verlor 21
Spieler, sondern büßte auch eines seiner Markenzeichen, den chicen
blau-weißen Scania-Vereinsbus (MD – FC 111) ein, der nach einigen Turbulenzen
inzwischen wohl über Hollands Straßen rollt. Und
das kam so: Der Club hatte den Bus seinerzeit an die eigene später
ebenfalls insolvente Sportwerbe GmbH abgetreten. Diese wiederum
entrichtete als Leasingnehmer die monatlichen Raten an die
Stadtsparkasse, die als Leasinggesellschaft und somit als Bürge
auftrat. |
Als
sich im Sommer 2002 die Gerüchte um eine bevorstehende Insolvenz immer
mehr verdichteten, begannen die Aktivitäten um den Bus, dessen Neupreis
bei ca. 200000
Euro und dessen Verkehrswert noch bei rund 80000
Euro lag. In
der Folgezeit war |
es
zwischen den beiden Insolvenzverwaltern, Andreas Kienast (für den FCM)
und Andre Löffler (für die Sportwerbe GmbH) wegen unterschiedlicher
Standpunkte hinsichtlich offener Forderungen wiederholt zu Differenzen
gekommen, auch in Bezug auf den Bus. „Zur ´Ehrenrettung´ von Herrn Löffler
muss man heute sagen, dass er uns den Bus immerhin zum Kauf angeboten
hatte, wir aber natürlich das Geld dafür nicht aufbringen konnten“,
blickte FCM-Präsidiumsmitglied Volker Rehboldt zurück und fügte
hinzu. „Inzwischen ist der Bus nach Holland verkauft worden.“ Die
Anwaltskanzlei |
Löffler
wollte sich im übrigen nicht äußern: „Wir geben zu diesem Fall
keine Erklärung ab.“ |
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VfB Chemnitz: Chemnitzer stets hellwach 1. FC Magdeburg - VfB Chemnitz 0:1 (0:1) |
Magdeburg.
Riesenjubel am Sonntag beim stark abstiegsbedrohten Fußball-Oberligisten
VfB Chemnitz: Nach der disziplinierten und vor allem kämpferisch überzeugenden
Vorstellung gewann der krasse Außenseiter aus Sachsen das Oberliga-Auswärtsspiel
beim 1. FC Magdeburg überraschend mit 1:0 (1:0). Das „goldene Tor“ erzielte Kellig nach knapp einer halben Stunde. Beide Teams taten sich auf dem
gefrorenen und mitunter rutschigen Geläuf im Grubestadion sehr schwer.
Dennoch war der VfB vom Anpfiff an hellwach. Schon nach sechs Minuten
besaß Horn die klare Möglichkeit, drosch das Leder nach Nach dem Wechsel erhöhte der FCM den Druck, und es brannte mehrfach lichterloh im Strafraum der Gäste, die aber mit Glück und Geschick den knappen Vorsprung über die Zeit retteten. Ein sichtlich zufriedener Trainer Rico Schmitt sagte: „Wir sind speziell in der ersten Halbzeit mit den Bodenverhältnissen besser zurecht gekommen, haben einfacher gespielt. “ VfB: Feist - Schöler, Büttner,
Weizel, Laudeley, Burkhardt, Horn, Kunze, |
17.02.2003: Der engagierte Forum-Diskutierer und
Heißsporn Rigo (bw) fragte einfach mal an. Die Antwort bekam er prompt
und der eMail-Freund schickte es mal zum Verbreiten hier her, da es zum
Dauerthema Stadion passt: Die Lautsprecheranlage
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FCM-Kapitän
fehlt – drei |
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Von
OLAF SCHOLZ Der
1. FC Magdeburg will nachlegen in der Oberliga. |
Krankungen
einige Wackelkandidaten gibt (Probst, Kullat, Kreibich, Woitha, Wilke). „Das
zu überspielen zeichnet eine Truppe aus“, glaubt Kallnik. „Zur
Mannschaft gehören nicht elf Spieler. Wir sind 25 im Kader. Da muss man
Ausfälle, die es immer mal gibt, kompakt ersetzen.“ Momentan
spielt der 1. FC Magdeburg immer noch um den Klassenerhalt. Auch wenn
mit 31 Punkten nix mehr anbrennen dürfte. „Sicher sind wir, wenn wir
40 Punkte haben“, rechnet Kallnik. “Die wollen wir wollen wir so
schnell wie möglich holen. Richtig wichtig ist dafür am Sonntag der
Sieg gegen Chemnitz...“ |
1. FC Magdeburg |
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Noch kein potentieller Nachfolger
für Tiedge |
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Von
Uwe Tiedemann Magdeburg. Unter
den Verwaltungsratsmitgliedern des Fußball-Oerligisten 1. FC Magdeburg
herrscht derzeit so etwas wie hektische Betriebsamkeit. Grund: Nach der
Rücktrittsankündigung von Bernd Tiedge als Präsident (Volksstimme
berichtete) muss schnellstens ein neuer FCM-Boss her, ist das für die
Besetzung des Präsidiums zuständige Gremium wieder einmal voll
gefordert. Tiedge betonte in diesem
Zusammenhang allerdings, dass er sich immer als Übergangs-Präsident
gesehen hat und auf alle Fälle so lange im Amt bleiben wird, bis sein
Nachfolger definitiv feststeht. Hier war es zu Irritationen gekommen;
hatten zahlreiche Fans geglaubt, der 53-jährige Rechtsanwalt würde
sofort hinschmeißen und dies dem Betroffenen gegenüber auch
missbilligend zum Ausdruck gebracht. Verwaltungsrat-Vorsitzender
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Klaus-Dieter Runge nahm
Tiedges Entscheidung wie erwartet mit Bedauern zur Kenntnis: „Ich bin
schon ein bisschen überrascht, letztlich aber dankbar, dass er sich in
der schwierigen Lage überhaupt zur Verfügung gestellt hat. Keiner hätte
es besser machen können.“ Doch nun heißt es, nach
vorn zu blicken. Runge“ „Wir halten an unserem Plan fest, bis Ende März
ein neues Präsidium zu bestellen. Ernsthafte Kandidaten gibt es zwar
noch nicht, aber wir haben uns seinerzeit bei Lutz Trümper auch Zeit
gelassen und letztlich einen guten Mann gefunden.“ |
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Volksstimme 09.02.03 | |
1.
FC Magdeburg |
Volksstimme, 08.02.03:
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Hoffmann: Gegen drei Punkte nicht
abgeneigt |
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Von Rudi
Bartlitz
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Schwer getan. „Auch diesmal rechne
ich damit, dass Laubegast eine her abwartende Haltung einnimmt“,
kalkliert der Cheftrainer. „Darauf müssen wir uns einstellen.“ Hoffmann war Augenzeuge beim 1:0-Auswärtserfolg
der Dresdner in der Vorwoche in Zwickau: „Wenn man die Begegnung
gesehen hat, kommt der Sieg nicht so überraschend, denn sie |
fand auf eigentlich unbespielbarem Geläuf
statt. Da sind dem Glück Tür und Tor geöffnet. Sie haben sich clever
hinten reingestelt und auf einen Konter gehofft. Das hat letztlich
geklappt.“ Der FCM, der zuletzt wegen der widrigen
Bodenverhältnisse in Grubestadion nur eingeschränkt trainieren konnte,
wir Hoffmann zufolge wahrscheinlich mit der selben |
Grundformation wie beim 3:1 gegen
Sondershausen beginnen. Zudem kann der Coach auf den zuletzt wegen
Gelb-Rot gesperrten Dürstel wieder zurückgreifen. Fehlen werden
allerdings weiter die verletzten bzw. erkrankten Kullat, Probst und
Horn. Dennoch sagt Hoffmann: „Wenn sich alle engagieren, müsste ein
Remis drin sein. Wird es mehr, sind wir auch nicht abgeneigt.“ |
Sinnlose, populistische Argumentation der Stadiongegner
Volksstimme, 05.02.03: |
M-FT wendet sich mit Erwiderung an die Heimatzeitung: |
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Stadiongegener
üben sich in billiger Polemik: Zitat: „Kostenfreie
Lehrmittel werden
gestrichen, aber Stadion ist
geplant" Am
Standort des Grubestadions Zum
geplanten Stadionneubau: "Da
fehlen einem die Worte. Wie können ein Herr Hönel und ein Herr Koch
mit ihrem Gewissen vereinbaren, dass einerseits die Schulen in nur sehr
eingeschränktem Maße Lehrmittel zur Verfügung gestellt werden, aber
andererseits auf den Bau eines Stadions nicht verzichtet werden soll.
K.
Fölsch 39128
Magdeburg |
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Thüringer Allgemeine, 03.02.:
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MAGDEBURG (rd/ab). 1. FC Magdeburg - BSV Eintracht Sondershausen 3:1 (3:0). Nach dem 0:3 im Hinspiel gab es auch zum Rückrundenstart der Oberliga Süd für den BSV Eintracht gegen den 1. FC Magdeburg nichts zu gewinnen. Der personal-kompletterneuerte Regionalliga-Zwangsabsteiger profitierte gegen äußerst harmlose BSV-er von einem Blitzstart. Schon nach sechs Minuten zappelte die Kugel im Sondershäuser Netz. Ein 22-Meter-Freistoß Kreibichs flog, von der Mauer noch leicht abgefälscht, Eintracht-Schlussmann Menzel "durch die Augen". Damit nicht genug, kamen die Platzherren nach dem folgenden Anstoß sofort wieder in Ballbesitz. Woitha dribbelte in den Strafraum und zog ab. Keine dreißig Sekunden nach der Führung lag die Pille schon wieder in Menzels Kasten. Und erneut hatte es eine Zwischenberührung gegeben, die den Keeper chancenlos machte. "Vor dem zweiten Tor wirkten wir völlig aufgelöst, nichts stimmte", ärgerte sich BSV-Sportwart Roland Demmer. Für ihn war der frühe Magdeburger Doppelschlag der Genickbruch für die Eintracht. "Danach mussten wir unsere taktische Linie aufgeben, konnten aber damit nichts bewirken. Unsere beiden Spitzen - Caspar und Paul - blieben wirkungslos, hingen aber auch in der Luft. Aus dem Mittelfeld kamen keine Impulse", analysierte Demmer. Zu allem Überfluss verletzte sich Eintrachts Marcel Svejdik noch in der Anfangsviertelstunde bei einem Zweikampf am Fuß, musste kurze Zeit später vom Feld. Der für Svejdik gekommene Maik Franz machte dann immerhin eins seiner eher seltenen Tore (53.). Er war mit dem Kopf nach einer von Axel Duft hereingebrachten Ecke erfolgreich. Das war allerdings schon das 3:1, denn noch in der ersten Halbzeit hatte sich Daniel Menzel nach einer Flanke Kreibichs beim Rettungsversuch den Ball selbst in die Maschen geboxt (31.). Ärgerlich. So ging der Sieg der einfach spritziger sowie körperlich und geistig frischer wirkenden Schützlinge von Martin Hoffmann gestern voll in Ordnung. Roland Demmer: "Unserer Hintermannschaft hatte zwar ihre Probleme, aber das war´s nicht allein. Es klappte hinten, vorn und in der Mitte nicht." |
Bild, 01.02.:
Trotz
Schmerzen: |
Von
OLAF SCHOLZ |
Um
mit dem 1. FC Magdeburg zu siegen, vergisst er den Schmerz.
Neuzugang
Andre Schmeißer (22, kam aus Hoyerswerda) will sich morgen ab 14 Uhr im
Grubestadion gegen Eintracht Sondershausen durchbeißen. Obwohl seit
Tagen die linke Achillessehne zwickt. In
der Abwehr spielt Heiko Bengs (30) den "Waden-Beißer“ für
Eintracht-Torjäger Casper. Hoffmann fordert: “Ausschalten, ohne ihm
auf die Toilette zu folgen.“ Beim FCM macht sich vor Sondershausen
keiner in die Hose. |
Aus der Volksstimme, 30.01.:
Thema : Stadion-Neubau
Der
Zuschlag an einen der vier (bisher nicht genannten) Bieter soll noch im
ersten Halbjahr erteilt werden. Gegenstand
der Verhandlung ist nach wie vor ein länderspieltaugliches Fußballstadion
für bis zu 25.000 Zuschauer. Der private Bauherr soll dann auch der
Betreiber sein. Helmut
Hönel, Sportamt Magdeburg über die Bieter: „Es handelt sich um vier
international tätige Baukonzerne, die teilweise ein Bieterkonsortium
bildeten, in dem zum Beispiel auch Banken vertreten sind“. Auch
„Hoch-Tief“ soll angeblich unter den Bietern sein. Und
Hönel, der selbst bald mit Politik aufhört, will die Einweihung des
Stadions noch in seiner Funktion erleben. Rüdiger
Koch, Sportbeigeordneter der Stadt, will die Auftragsvergabe des Baus
noch vor der Sommerpause per Stadtratsbeschluss herbeiführen. Koch
setzte dabei auch indirekt auf den FCM. Den Kritikern, die dem FCM
Viertklassigkeit vorwerfen, wirft Koch statisches Denken vor. Dabei wird
es nämlich nicht bleiben. Deshalb wurden die Bieter auch aufgefordert,
sich mit dem FCM als zukünftigen Hauptnutzer in Verbindung zu setzen,
der ja sicherlich von Anfang an die meisten Zuschauer anschleppen wird. |
Volksstimme, 28.01.02:
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Danke Ulla