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PRESSE-BLICK

 -Volksstimme Lokalsport Magdeburg-  - hier - 

   

1.FC Magdeburg

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Presse-Blick 7

 

Bild Halle,05.12.05

Bild Halle, 03.12.05


Bild, 02.12.05

Bild Halle, 29.11.05


Bild 25.11.05

Bild Halle, 14.11.05

Bild, 10.11.05

Bild Halle, 09.11.05

Bild, 07.11.05

Bild, 04.11.05

Bild, 17.10.2005

Bild, 12.10.2005

Bild, 07.10.2005

    

Kommentar...

Bild übt sich in Sachlichkeit

Nachdem der sogenannte Medienpartner "Volksstimme" zuletzt mit einigen zum Teil schlecht recherchierten Artikeln die Gemüter des FCM-Anhangs wiederholt erregte, übt sich zur gleichen Zeit die Springerpresse in Sachlichkeit. Ob die Volksstimme mit ihrer ohne Not herbeigeführten Diskussion über eine mutmaßliche Finanzmisere beim Club Bildzeitungsleser abwerben wollte, kann man nur vermuten, wobei sie auf diesem journalismustechnisch niedrigem Niveau keine Qualität nachweisen konnte. Insofern nimmt sich die zuletzt wundersame Wandlung zur "Neuen Sachlichkeit" in den Bildartikeln schon fast wie Balsam gegenüber den Abhandlungen unseres Medienpartners aus.

b-g

Bild Halle, 04.10.05:  HFC entäuscht und ist raus, FCM locker 

Bild, 08.09.05

Bild Halle, 29.08.05

Volksstimme, 23.08.05

Bild Halle, 08.08.2005

Bild, 15.07.05

Bild, 29.06.05


Volksstimme, 28.05.2005

Bild, 21.05.05



Bild Halle, 16.05.05


Volksstimme, 06.05.05

Bild, 03.05.05

Bild, 26.04.05

Bild Halle, 23.04.05

Volksstimme, 22.04.05

Bild, 09.04.05

Bild, 08.04.05

Spiegel, 04.04.2005

Bild, 22.03.2005

Bild, 16.3.05

Bild Halle, 09.03.05

Bild Halle, 03.03.05
Bild Halle, 04.03.05

Volksstimme, 26.02.2005

Bild Halle, 26.02.2005


   

Bild Halle, 22.02.05

Bild Halle, 21.02.05

Bild Halle, 17.02.05


 Bild Leipzig, 24.01.05

0:0 im Test des FC Sachsen gegen Regionalligist SC Feucht.

"
Ein gutes Spiel gegen einen starken Gegner auf schlechtem Boden. Wir hatten Chancen zum Sieg", analysierte Trainer Wolfgang Frank. Die größten Chancen vergaben Ferl per Kopf ( 59. ), Niestroj ( 74. ) und Kujat ( 80. ). Für Thielemann ackerte der junge Sven Werner ( 19 ) im defensiven Mittelfeld. Frank: " Eine solide Sache. "
Auf der Tribüne machte sich Dirk Heyne, Trainer von Sonntag - Gegner Magdeburg, Notizen. Der Ex - Nationalkeeper ( 9 Spiele für die DDR ): "Die Sachsen sind viel stärker als in der Hinrunde. Die wirken eingespielter, machen weniger Fehler." Und der Thielemann - Abgang? Heyne: "Macht zumindest Jena noch stärker." Der Abwehrterrier schaute sich die 90 Minuten ebenfalls von der Tribüne aus an, räumte dann seinen Spind und gab noch eine kurze Abschiedsrede in der Kabine. Heute erteilen die Leutzscher die Freigabe. Damit wird es auch für Stürmer Andreas Schwesinger keine Probleme geben, der im Gegenzug kommt.  
Stefan Krause

M-FT -Leserbrief Volksstimme, 13.11.04

.

MZ, 23.11.2004

Fußballforum in Halle  
Moldenhauer hofft auf MDR-Oberliga
Meisterschaft für den Profi-Nachwuchs? - Aufstiegsmodus kritisiert
Halle/MZ.  Heinz Marciniak hat in seinem Verband alles im Griff. Der 70 Jahre alte Fußballchef von Sachsen-Anhalt freut sich über "Top-Anlagen bis zur Verbandsliga, nach denen sich in Niedersachsen mancher die Finger lecken würde", registriert "stabile Mitgliederzahlen in den Vereinen" und schaut nur ein wenig traurig "auf die bescheidene Rolle unserer Leistungszentren in Halle und Magdeburg". Alles in Butter also im Fußball-Osten?

Klagen will beim Forum anlässlich der Verbandsratstagung der Sportjournalisten-Vereinigung auch Hans-Georg Moldenhauer nicht, erklärt lieber, wie im Osten "aus dem Nichts sechs Landesverbände, die Sportschule in Leipzig und das Fördersystem installiert" wurden. Der DFB-Vizepräsident aus Magdeburg weiß jedoch, dass es bei den Vereinen im Nordost-Deutschen Verband (NOFV) seit langem rumort.

"Unsere Struktur im DFB von der Bundesliga bis zur Oberliga muss auf den Prüfstand", verlangt deshalb der ehemalige Torwart, der die jüngst ins Leben gerufene Strukturkommission leitet und auf dem Forum seine Vorstellungen bekräftigte. Moldenhauer will die Oberligen in ganz Deutschland neu aufstellen und hat für den Osten ein Modell im Blick, das Teams aus Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen in einer Staffel vereint.

,"Eine andere könnte mit Mannschaften aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern spielen. Jede Oberliga bekäme dann einen Regionalliga-Aufsteiger", rechnet der NOFV-Präsident vor. Mit Blick auf Moderator Wilfried Mohren ergänzt Moldenhauer: "Eine Oberliga im MDR-Gebiet wäre reizvoll für Fernsehübertragungen, Sponsoren und Vereine."

Und noch einen weiteren Steilpass liefert Moldenhauer für den MDR-Chef. Mohren wettert gerade über "die katastrophalen Übertragungsbedingungen auf Hartplätzen der Bundesliga-Amateurteams wie beim HSV", da nennt Moldenhauer ein ganz anderes Konzept: "Wir wissen, dass beispielsweise sieben nicht aufstiegsberechtigte Teams in der Regionalliga Nord für die Zukunft nicht akzeptabel sind. Es gibt Überlegungen, dass die Bundesligavereine eine eigenständige Nachwuchs-Meisterschaft durchführen." Bei einer jüngsten Umfrage haben sich 98 Prozent dafür ausgesprochen, dass die Bundesliga-Amateurteams nicht mehr in der Regionalliga spielen. Moldenhauer will die Bemühungen um sein Modell deshalb intensivieren.

Rolf Frohwein und Michael Schädlich nicken zustimmend. Auch die beiden Präsidenten von Rot-Weiß Erfurt und dem Halleschen FC halten nichts von Spielen gegen diese Reserveteams. Wegen fehlender Zuschauer und möglicher Wettbewerbsverzerrung. Sie reden dann aber lieber über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die "in unseren Regionen natürlich schwieriger sind als in Bayern", wie Frohwein erkennt.

Schädlich, der gerade die Bilanz der letzten Saison mit einem Plus im 1,5-Millionen-Etat vorlegte, weiß, dass es finanziell durchaus gehen kann, "wenn man sich nicht auf Hasardeure und Sonnenkönige einlässt, dafür zielstrebig und geschickt mit vielen mittelständigen Unternehmen arbeitet". Sportlichen Erfolg bringt auch das nicht im Selbstlauf. Und da gibt es keinen Unterschied zwischen Ost und West.

Bild Halle, 23.09.04

Bild Halle, 03.09.04

Bild Halle, 01.09.04

Bild, 26.08.

MZ, 09.08.04

Bild Leipzig, 3.8.

Ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub Magdeburg / 
Burmeister fing sich die Bank ein

Von André Schmidt
Die Nummer eins wollte er sich krallen. Doch leider fing sich Torwart Jan Burmeister ( 22 ) beim FC Sachsen nur die Bank ein. Zumindest vorerst.
Trainer Wolfgang Frank hat sich zunächst für Daniel Lippmann (22) zwischen den Pfosten entschieden. Und das ist gleich doppelt bitter für Burmeister. Denn zum Oberliga-Start am Freitag kommt ausgerechnet der 1. FC Magdeburg. Sein Ex-Klub...
Enttäuscht ist Jan. Klar. "Aber mehr über meine eigene Leistung in der Vorbereitung ", gibt er ehrlich zu. Da war Burmeister in der Tat kein Tormeister. Griff ab und zu schon mal vorbei. Jan: "Ich habe nicht das gezeigt, was ich eigentlich kann. Da suche ich auch nach keinerlei Ausreden."
Mit der Reservistenrolle wird er sich trotzdem nicht zufrieden geben. Auch das ist klar. "Wir müssen ja auch noch zum Rückspiel nach Magdeburg", lautet seine umschriebene Kampfansage.
Und welcher Klub hat im nächsten Sommer die Nase vorn? Beide wollen hoch in Liga drei. Jan: "Magdeburg hat sicher die Qualität dazu. Eine junge Mannschaft. Aber wenn wir die Vita jedes einzelnen Spielers von uns nehmen, dann sind wir individuell stärker. Das freilich müssen wir jetzt auch als Mannschaft umsetzen. "
Am besten schon am Freitag...

Bild, 29.07.

Bild, 28.07.

Volksstimme, 27.07.04

Bild, Kicker, Juli 04

    

Köthener Supersonntag, 18.07.

Bild, 16.07.

Bild, 15.07.04

Bild, 13.07.


Volksstimme, Ohrekreis, 12.07.04

Fußball-Freundschaftsspiel: Haldensleber SC - 1. FC Magdeburg 0:5 (0:2)
Gastgeber hatten die besseren Chancen

Haldenslebens Müller (rechts) kommt gegen Magdeburgs Christian Uffrecht zu spät. Foto: Christina Bendigs

Haldensleben (jd) - Es war ein großer Fußballtag im Haldensleber Waldstadion. Der Landesligist aus Haldensleben begrüßte den Oberligisten vom 1. FC Magdeburg zu einem Vorbereitungsspiel, in dem er 0:5 unterlag.

Leider schickte Petrus eine halbe Stunde vor Spielbeginn einen sintflutartigen Regenschauer, der bestimmt noch einige Fans abhielt, ins Waldstadion zu kommen. Dennoch war die Kulisse mit 550 zahlenden Zuschauern nicht die schlechteste. Pünktlich zum Anpfiff zeigte sich die Sonne wieder. Der noch glitschige Ball wurde nach fünf Spielminuten das Verhängnis von Neu-Keeper Stefan Schulze im Kasten der Ohrestädter. Einen harmlosen Schuss ließ der ehemalige Schackensleber unter seinem Körper durchrutschen, Benny Woitha war zur Stelle und drückte den Ball über die Torlinie.

Das junge Team aus Haldensleben zeigte sich wenig beeindruckt. Die größte Torgelegenheit im gesamten Spiel hatten die Haldensleber. Nur zwei Minuten nach der Club-Führung startete der HSC einen gekonnten Gegenangriff. Norman Dörfel ging auf der rechten Seite auf und davon. Präzise seine Eingabe auf Hieronymus. Der Spielmacher stand nun völlig frei vor FCM-Keeper Person. Aus Elfmeter-Position schob "Sveni" das Leder aber knapp am Kasten der Blau-Weißen vorbei. Es entwickelte sich ein munteres Spielchen, in dem erwartungsgemäß der Oberligist den Ton angab.

Die Ohrestädter spielten aber gut mit. Keeper Schulze musste bis zur 38. Spielminute nur noch einmal sein Können zeigen, als Käpitän Kallnik von der Strafraumgrenze abzog. Dann ein Anfängerfehler in der eigentlich gut organisierten HSC-Abwehr. René N'Dombasi war zur Stelle und brachte den Club mit 2:0 in Führung. Zuvor hatte der HSC erneut den Ausgleich "auf dem Schlappen". Eine Freistoß-Rakete von Christian Madaus konnte Keeper Person mit letzter Mühe aus der Ecke kratzen. Der Nachschuss strich um Millimeter über den FCM-Kasten. Die Zuschauer sahen eine lebhafte erste Halbzeit, in der der HSC dem Favoriten alles abforderte. Ein HSC-"Törchen" lag in der Luft, aber es wollte nicht fallen.
Team-Chef Grabinski wechselte in der Halbzeit gleich sechsmal aus. Es sollte doch jeder Spieler beim HSC seine Einsatz-Chance gegen den traditionsreichen FCM bekommen. Darunter litt der Spielfluss der Haldensleber. Der FCM wurde stärker und in der 68. Minute konnte Mario Kallnik per Foulelfmeter erhöhen.

Die Kräfte beim HSC schwanden dahin. In den letzten fünf Minuten machte der Club endgültig den Sack zu. Neumann und Banser durften sich in die Torschützenliste eintragen. Ein erwarteter FCM-Sieg der vielleicht um zwei Tore zu hoch ausfiel. Ein faires Spiel unter der umsichtigen Leitung von Schiedsrichter Marco Schramm fand mit dem 1. FC Magdeburg einen verdienten Sieger.

Haldensleber SC: Schulze - Edeling, Seidl, Chr. Madaus, Schütte, Hieronymus, Dörfel, Ca. Madaus, Helmecke, Plock, Scholz (E. Ebeling, M. Vester, St. Vester, Müller, Dettmer, Hanke, Fahldieck, Flentge)

Bild, 12.07.04


Bild, 09.07.04


Volksstimme, 09.07.04

1. FC Magdeburg
"Jeder hat gegen Belgrad gute Ansätze gezeigt"
Von Klaus Kahmann
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Magdeburg. 17 Feldspieler und zwei Torhüter brachte Dirk Heyne, der Trainer des Fußball-Oberligisten 1. FC Magdeburg, im ersten Testspiel seiner Mannschaft gegen den Champions-League-Qualifikanten und Meister von Serbien/Montenegro Roter Stern Belgrad zum Einsatz. Am Ende unterlagen die Elbestädter gegen die läuferisch und spielerisch überlegenen Gäste mit 0:4 (0:2).
Bis zur Pause war keiner der Neuzugänge im Einsatz, dann aber kamen nach und nach alle zum Zug. Nur der frisch verheiratete Stammspieler Pit Grundmann fehlte. Gegen solch eine international bekannte Mannschaft experimentieren – warum hat Heyne da nicht einmal seine Besten durchspielen lassen, um zu sehen, wo man steht?
"Ich wollte einfach alle einmal spielen lassen – auch die Neuen. Die Fans wollen doch unsere neuen Spieler kennen lernen, und da sind solche Testspiele die beste Gelegenheit. Das Ergebnis war für mich nicht einmal zweitrangig", erklärte Heyne die vielen Einwechslungen.
Darauf angesprochen, ob er schon erste Erkenntnisse aus dem Spiel ziehen konnte, meinte der FCM-Coach: "Jeder der eingesetzten Spieler hat gegen Belgrad gute Ansätze gezeigt, aber mehr auch nicht. Dafür fehlt gegenwärtig einfach noch allerhand", erklärt Heyne und macht darauf aufmerksam, dass seine Mannschaft erst vier Tage im Training steht, die Belgrader aber schon zwei Wochen aktiv sind. Und Heyne ergänzte: "In der Beziehung ist so ein Testspiel besser als jedes Training. Wenn es dann auf die Punktspiele zugeht, werde ich das Einwechseln mehr und mehr einschränken. Aber jetzt geht es mir um einen Überblick. Jeder soll sich einmal zeigen können und demonstrieren, wie er in der Mannschaft klarkommt."
Am Wochenende ist bereits wieder Gelegenheit dafür. Am Sonnabend treffen die Heyne-Schützlinge im Waldstadion von Haldensleben (15 Uhr) auf Gastgeber Haldensleber SC, in der letzten Saison als Verbandsliga-Absteiger Fünfter in der Landesliga.



Spielte gegen Belgrad in der 2. Halbzeit – 
der neue FCM-Torhüter Christian Person. Foto: A. Ruland 


Bild, 08.08.04

Volksstimme, 08.07.04

Fußball-Testspiel: 1. FC Magdeburg – Roter Stern Belgrad 0:4 (0:2)
Gäste nutzen Deckungsschwächen konsequent
Von Klaus Kahmann
    Magdeburg. Drei Unaufmerksamkeiten in der Deckung des Oberligisten 1. FC Magdeburg ließen die Elbestädter in ihrem ersten Testspiel der Saison 2004/2005 gegen den Meister von Serbien/Montenegro und Champions-League-Teilnehmer Roter Stern Belgrad eine 0:4 (0:2)-Niederlage kassieren.
    Dabei hatten die Gastgeber im Grubestadion selbstbewusst und offensiv begonnen. Aber schon nach knapp zehn Minuten erreichten die Gäste vom Balkan Ausgeglichenheit. Und nach 20 Minuten war es dann soweit. Den Schuss von Jankovic konnte FCM-Torhüter Beer noch abwehren. Den Abpraller köpfte aber Zigic unbedrängt zur Gästeführung ein. Knapp vier Minuten später ließ sich Peter Otte von Zigic ausspielen. Der passte zum freistehenden Milovanic. Der umspielte noch Keeper Beer und schob zum 0:2 (24.) ein.
    Nach dem Wechsel zunächst wieder Druck vom FCM. Das Tor aber machten die Gäste durch Zigic (59.), der sich gegen die zu langsam reagierende FCM-Abwehr durchsetzte. 20 Minuten danach setzte Dudic noch eins zum 0:4 drauf. Ein verdienter Sieg der Belgrader, die schneller und einfallsreicher agierten.
Magdeburg: Beer – Prest – Otte, Uffrecht – Neumann, Kreibich, Kallnik, Woitha, S. Mü´ller – Banser, Kühne.
(eingewechselt wurden: Person, Plock, N’Dombasi, Kurbjuweit, A. Müller, Mensch, Bücks, Fuhrmann).
Schiedsrichter: Scheibel (Breitenhagen). Zuschauer: 1641. Tore: 0:1 Zigic (20.), 0:2 Milonavic (24.), 0:3 Zigic (59.), 0:4 Dudic (78.).


FCM-Spieler Benny Woitha (l.) gewinnt zwar diesen Zweikampf gegen Goran Popov, doch am Ende siegte Belgrad mit 4:0. 
Foto: A. Ruland

Bild, 07.07.04

Volksstimme, 07.07.04



Aufstieg ist Pflicht bei den A-Junioren. 
Hoffmann (l.) soll's jetzt richten.

Pommerenke (r.) - Wunschkandidat Nitschkes - übernimmt wieder die sportliche Leitung.

Hoffmann für Stähr

Cracau (dz/hi). Stühle-Rücken im Nachwuchsbereich des 1. FC Magdeburg. Jürgen Pommerenke ist zum Sportlichen Leiter, Martin Hoffmann für Volker Stähr zum Trainer der A-Junioren berufen. Andrzej Wojcik wird Co-Trainer der B-Junioren. 

Volksstimme, 07.07.04

Heute im Grubestadion
FCM testet die "roten Sterne" aus Belgrad
Von Uwe Tiedemann


Magdeburg. Heute abend (19 Uhr, Grubestadion) bestreitet Oberligist 1. FC Magdeburg sein erstes Vorbereitungsspiel. Gegner ist kein Geringerer als der Meister und Pokalsieger von Serbien/Montenegro, Roter Stern Belgrad, der noch bis zum 20. Juli ein Trainingslager in der Elbestadt absolviert.
"Die Mannschaft fühlt sich sehr wohl hier, findet ausgezeichnete Bedingungen im Herrenkrug vor, und auch der Platz im Grubestadion ist einwandfrei. 23 Spieler sind dabei, die täglich zweimal trainieren. Für alle gibt es nur ein Ziel: Die Champions-League-Qualifikation zu überstehen. Deswegen ist bislang auch noch kein Rahmenprogramm geplant", sagte Peter Rost von der betreuenden Agentur Welt-Sport (Essen).
Neben sechs aktuellen Nationalspielern verfügt Roter Stern über vier weitere Talente in der U 21-Auswahl, die sich kürzlich bei der Junioren-EM in Deutschland im Gegensatz zum Gastgeberland als Zweitplazierter für Olympia qualifizierte. Erst im Finale war Endstation (0:3 gegen Italien).
Einen Test haben die Schützlinge von Trainer Ljupko Petrovic bereits hinter sich. Beim 4:2 gegen SSV Markranstädt hatte man, so Rost, den Landesligisten ein wenig unterschätzt. Nun also heute der zweite Auftritt bei einem der Oberliga-Titelaspiranten, 1. FC Magdeburg.
Der Club nutzt zudem die Gelegenheit, um in der Halbzeitpause seinen neuen Ausrüster "Uhlsport" vorzustellen, mit dem, so Präsident Nitschke, ein lukrativer Drei-Jahresvertrag abgeschlossen wurde.


Super Sonntag, Köthen, 04.07.04


Freie Presse, 19.06.04 (Dank an Thomas aus Chemnitz)



Eine 23. Goldmedaille für Sparwasser

30 Jahre nach seinem legendärem Tor trifft der DDR-Fußballer erneut und hat einen kritischen Blick auf die Fußballwelt von heute

Bild, 12.06.04

Irrsinn in Liga 3!
Sogar der Achte kann noch aufsteigen

Bild, 11.06.04

Bild, 22.05.04


1. FC Magdeburg - Mitgliederversammlung 

Am 12. Juni führt der FCM seine 2. Mitgliederversammlung 2004 durch. Auf dem Programm steht die Wahl des neuen Verwaltungsrates. Ob bei diesem Gremium ein personeller Schnitt erfolgt, bleibt abzuwarten. Fakt ist, dass der Vw-Rat sich in seiner jetzigen Zusammensetzung seit drei Jahren (satzungsgemäß) nicht groß geändert und die Insolvenzwirren bis auf wenige Ausnahmen so ziemlich unbeschadet überstanden hat.  Zu den Aufgaben der zu wählenden ehrenamtlichen Mitglieder des Rates gehörte und gehört die Überwachung der Vereinsgeschäftsführung unter anderem in wirtschaftlicher Hinsicht...
Interessant dürften sich ebenso die eingeplanten Diskussionen erweisen. Was können wir Mitglieder vom Präsidium für die nächste Saison erwarten? Weitere Sponsorenversprechen ;-) ?
Abschließender Tagesordnungspunkt ist die Wahl des Ehrenrates.

Termin: 12.06.2004, 10 Uhr, Fr.-Ebert-Str. 16 (ehem. Sportgymnasium)


Volksstimme, 15.05.04 

Bild, 14./15.05.04
     
Bild, 06.05.04

Bild Halle, 06.05.04

Bild, 05.05.04

FCM: Erst Halle weghauen, dann Eurocup feiern

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Der 8. Mai soll der Saisonhöhepunkt für Oberligist 1. FC Magdeburg werden.

Beim Sachsen-Anhalt-Derby (15 Uhr) gegen Erzrivalen Hallescher FC wollen die Magdeburger die Serie von 26 Spielen ohne Niederlage ausbauen. Im Anschluss wird der größte Vereinserfolg gefeiert. Denn am Sonnabend jährt sich der Europacup-Sieg über den AC Mailand (2:0) zum 30. Mal.
Damit die Stimmung auch feierlich ist, hofft Präsident Ingolf Nitschke (39): „Wir wollen natürlich drei Oberliga-Punkte einfahren.“ Doch der FCM-Boss verfolgt noch andere Ziele. „Mit möglichst vielen Fans wollen wir auch darauf aufmerksam machen, wie wichtig der Stadion-Neubau für den Fußball hier wäre. Zudem hilft jede verkaufte Eintrittskarte dem Verein finanziell.“
Nitschkes Wunsch für den 8. Mai: „Ich appelliere an alle,  dass wir einen friedlichen Tag erleben können.“
      roh

Bild, 04.05.04

Bild, 28.04.04

Vorsicht FCM“ Die 2. Liga
ist hinter Banser her

Fait-Florian Banser (22) weiß wo die Kiste steht.
Der Stürmer von Oberligist 1. FC Magdeburg schraubte mit dem Doppelpack gegen den Dresdner SC (5:0) sein Torkonto auf 15. Und jeder Treffer macht ihn begehrter.
Banser verrät: „Es gibt Anfragen von Zweitligisten. Einige habe ich mir bereits angehört. Andere Termine kommen noch. Es müsste aber schon ein Super-Angebot aus der 2. Liga

kommen, um aus Magdeburg wegzugehen. Sonst bleibe ich sicher bis 2005 beim FCM.“
Nach dem doppelten Bänderriss im linken Sprunggelenk am 1. Februar ist Banser wieder top in Schuss. „Es läuft richtig gut“, sagt er. „Nur habe ich zurzeit das Pech, dass alle auf meinen operierten Fuß fallen. Aber bisher passierte nichts Schlimmes. Kurz massieren lassen und weiter geht’s.“
os

Bild, 23.04.04

Bild/Volksstimme, 21.04.04
                        
Bild, 17.04.04

FCM: Heyne will Pößnecks Torjäger


Foto: H. Oertel

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Der 1. FC Magdeburg hat in der Oberliga nur noch Freundschaftsspiele. Der Klub hat ja keine Lizenz für die Regionalliga beantragt. Heute (14 Uhr) wird ohne Wertung bei Pleite-Klub VfB Leipzig gespielt.

Viel wichtiger: Wie geht’s in der neuen Saison weiter? Trainer Dirk Heyne (46): „Besonders im Sturm brauche ich Verstärkungen.“
BILD erfuhr: der FCM baggert an Pößnecks Torjäger Christian Reimann (24). Der Thüringer hat schon 15 Mal getroffen. Sein Vertrag läuft am 30. Juni aus.
Reimann: „Ich habe gehört, dass Magdeburg Interesse hat. Konkrete Gespräche gab es bisher nicht. Es ist aber auch noch Zeit...“
Auch zu Mike Sadlo (32, VfB Leipzig) hat der FCM Kontakt aufgenommen. Sadlo bestätigt: „Magdeburg hat mich angerufen.“      
os

  Bild, 04.04.04

FCM 4:0! Auch ohne Lizenzantrag

Der 1. FC Magdeburg bleibt im Ernst-Grube-Stadion ungeschlagen.
Aber der 4:0-Sieg gegen Eintracht Sondershausen, Abstiegskandidat der Oberliga, riss niemanden der 1200 Fans vom Hocker. Ohne Lizenzantrag und Aufstiegshoffnung geht es halt nur

um die Goldene Ananas. Gegen Sondershausen war Steve Müller (18) nach Gelb-Sperre wieder dabei. Aber vielleicht wird der FCM das Mittelfeld-Talent bald los. Der Youngster hat ein Angebot vom VfL Wolfsburg. „Das ehrt mich“, sagt Müller
Im Spiel selbst pas-

sierte lange nix. Das erste Tor fiel mit der letzten Aktion vor der Pause. Fait-Florian Banser bedankte sich nach Sondershausens Abwehrpanne (45.). Dann gaben sich die Thüringer auf. Gestatteten dem FCM ein Preisschießen. Pit Grundmann köpfte einen Müller-Freistoß unter die Latte (56.)

und Kapitän Mario Kallnik versenkte zwei Foulelfer (58.,60.) FCM-Trainer Dirk Heyne: „Ich hatte nichts zu bemängeln. Nur die Verletzungen kosteten Nerven.“
Rene´ N´dombasy musste mit Verdacht auf Adduktorenzerrung raus. Stephan Schulz hat Schulterprobleme.  roh/os

Bild, 03.04.

FCM: Heyne hat Respekt vor Sondershausen

Der 1. FC Magdeburg will auch gegen die „Schießbude“ der Oberliga voll punkten.
Morgen (14 Uhr) empfängt der Staffel-Vierte den Tabellen-14. Eintracht Sondershausen (49 Gegentore) im Grube-Stadion...
Eine klare Angelegenheit? „Wir haben Sondershausen beim 1:1 gegen Aufstiegskandidat Dresden-Nord beobachtet“, sagt Dirk Heyne (45). Die haben einen unbändigen Kampfgeist und fighten um jeden Meter.“
Der FCM-Trainer hat vor den Thüringern Respekt aber keine Angst. „Wenn meine Jungs kontinuierlich nach vorn arbeiten und nicht wieder zu viele Chancen zulassen wie gegen Erfurt-Nord, gewinnen wir.“
Für die Blau-Weißen wäre es die 14. Heimpartie ohne Niederlage – eine makellose Saisonbilanz. Bis auf Kühne (Sprunggelenk) und Kreibich (5. Gelbe) hat Coach Heyne alle Mann an Deck.   roh

Volksstimme, 01.04.04

Bild, 01.04.04

1. FC Magdeburg: Der Sturm ist wieder komplett

Beim 1. FC Magdeburg war gestern trainingsfrei. Ein bisschen wie Ruhe vor dem Sturm. Denn am Sonntag (14 Uhr, Grube-Stadion) ist für den Oberliga-Vierten ein Sieg gegen Eintracht Sondershausen Pflicht.

Die tolle Serie von 19 Spielen ohne Niederlage soll auch gegen den Tabellen-14. nicht reißen. Trainer Dirk Heyne (46) ist optimistisch: „Die Mannschaft hat sich viel Selbstvertrauen erarbeitet.“

Heyne kann wieder auf seinen kompletten Angriff bauen. Kai Kühne ist nach einer Risswunde wieder fit. Auch Stephan Schulz ist nach der gelb-roten Karte wieder dabei. Und auch das zeichnet den FCM

aus: Torjäger Fait-Florian Banser, der beim 3:0 gegen Erfurt-Nord zum ersten Kurzeinsatz nach der Sprunggelenks-Operation kam, setzt sich freiwillig auf die Bank. Er sagt: „Die Jungs haben doch gut gespielt“   os