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Presse-Blick 1 |
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Halle, 03.12.05
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Halle, 04.10.05: HFC entäuscht und ist raus, FCM locker |
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Bild Halle,
03.03.05 |
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Halle, 04.03.05 |
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Halle, 22.02.05
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M-FT
-Leserbrief Volksstimme, 13.11.04 . |
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Klagen will beim Forum anlässlich der Verbandsratstagung der Sportjournalisten-Vereinigung auch Hans-Georg Moldenhauer nicht, erklärt lieber, wie im Osten "aus dem Nichts sechs Landesverbände, die Sportschule in Leipzig und das Fördersystem installiert" wurden. Der DFB-Vizepräsident aus Magdeburg weiß jedoch, dass es bei den Vereinen im Nordost-Deutschen Verband (NOFV) seit langem rumort. "Unsere Struktur im DFB von der Bundesliga bis zur Oberliga muss auf den Prüfstand", verlangt deshalb der ehemalige Torwart, der die jüngst ins Leben gerufene Strukturkommission leitet und auf dem Forum seine Vorstellungen bekräftigte. Moldenhauer will die Oberligen in ganz Deutschland neu aufstellen und hat für den Osten ein Modell im Blick, das Teams aus Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen in einer Staffel vereint. ,"Eine andere könnte mit Mannschaften aus Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern spielen. Jede Oberliga bekäme dann einen Regionalliga-Aufsteiger", rechnet der NOFV-Präsident vor. Mit Blick auf Moderator Wilfried Mohren ergänzt Moldenhauer: "Eine Oberliga im MDR-Gebiet wäre reizvoll für Fernsehübertragungen, Sponsoren und Vereine." Und noch einen weiteren Steilpass liefert Moldenhauer für den MDR-Chef. Mohren wettert gerade über "die katastrophalen Übertragungsbedingungen auf Hartplätzen der Bundesliga-Amateurteams wie beim HSV", da nennt Moldenhauer ein ganz anderes Konzept: "Wir wissen, dass beispielsweise sieben nicht aufstiegsberechtigte Teams in der Regionalliga Nord für die Zukunft nicht akzeptabel sind. Es gibt Überlegungen, dass die Bundesligavereine eine eigenständige Nachwuchs-Meisterschaft durchführen." Bei einer jüngsten Umfrage haben sich 98 Prozent dafür ausgesprochen, dass die Bundesliga-Amateurteams nicht mehr in der Regionalliga spielen. Moldenhauer will die Bemühungen um sein Modell deshalb intensivieren. Rolf Frohwein und Michael Schädlich nicken zustimmend. Auch die beiden Präsidenten von Rot-Weiß Erfurt und dem Halleschen FC halten nichts von Spielen gegen diese Reserveteams. Wegen fehlender Zuschauer und möglicher Wettbewerbsverzerrung. Sie reden dann aber lieber über die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die "in unseren Regionen natürlich schwieriger sind als in Bayern", wie Frohwein erkennt. Schädlich, der gerade die Bilanz der letzten Saison mit einem Plus im 1,5-Millionen-Etat vorlegte, weiß, dass es finanziell durchaus gehen kann, "wenn man sich nicht auf Hasardeure und Sonnenkönige einlässt, dafür zielstrebig und geschickt mit vielen mittelständigen Unternehmen arbeitet". Sportlichen Erfolg bringt auch das nicht im Selbstlauf. Und da gibt es keinen Unterschied zwischen Ost und West. |
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Bild Halle, 23.09.04 |
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Volksstimme, 27.07.04 |
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Köthener
Supersonntag, 18.07.
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16.07.
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15.07.04
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13.07.
Volksstimme, Ohrekreis, 12.07.04
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12.07.04
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09.07.04
Volksstimme,
09.07.04
1. FC Magdeburg "Jeder hat gegen Belgrad gute Ansätze gezeigt" Von Klaus Kahmann . Magdeburg. 17 Feldspieler und zwei Torhüter brachte Dirk Heyne, der Trainer des Fußball-Oberligisten 1. FC Magdeburg, im ersten Testspiel seiner Mannschaft gegen den Champions-League-Qualifikanten und Meister von Serbien/Montenegro Roter Stern Belgrad zum Einsatz. Am Ende unterlagen die Elbestädter gegen die läuferisch und spielerisch überlegenen Gäste mit 0:4 (0:2). Bis zur Pause war keiner der Neuzugänge im Einsatz, dann aber kamen nach und nach alle zum Zug. Nur der frisch verheiratete Stammspieler Pit Grundmann fehlte. Gegen solch eine international bekannte Mannschaft experimentieren – warum hat Heyne da nicht einmal seine Besten durchspielen lassen, um zu sehen, wo man steht? "Ich wollte einfach alle einmal spielen lassen – auch die Neuen. Die Fans wollen doch unsere neuen Spieler kennen lernen, und da sind solche Testspiele die beste Gelegenheit. Das Ergebnis war für mich nicht einmal zweitrangig", erklärte Heyne die vielen Einwechslungen. Darauf angesprochen, ob er schon erste Erkenntnisse aus dem Spiel ziehen konnte, meinte der FCM-Coach: "Jeder der eingesetzten Spieler hat gegen Belgrad gute Ansätze gezeigt, aber mehr auch nicht. Dafür fehlt gegenwärtig einfach noch allerhand", erklärt Heyne und macht darauf aufmerksam, dass seine Mannschaft erst vier Tage im Training steht, die Belgrader aber schon zwei Wochen aktiv sind. Und Heyne ergänzte: "In der Beziehung ist so ein Testspiel besser als jedes Training. Wenn es dann auf die Punktspiele zugeht, werde ich das Einwechseln mehr und mehr einschränken. Aber jetzt geht es mir um einen Überblick. Jeder soll sich einmal zeigen können und demonstrieren, wie er in der Mannschaft klarkommt." Am Wochenende ist bereits wieder Gelegenheit dafür. Am Sonnabend treffen die Heyne-Schützlinge im Waldstadion von Haldensleben (15 Uhr) auf Gastgeber Haldensleber SC, in der letzten Saison als Verbandsliga-Absteiger Fünfter in der Landesliga. |
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Bild,
08.08.04
Volksstimme,
08.07.04
Fußball-Testspiel:
1. FC Magdeburg – Roter Stern Belgrad 0:4 (0:2)
Gäste
nutzen Deckungsschwächen konsequent
Von
Klaus Kahmann
Magdeburg. Drei Unaufmerksamkeiten in der Deckung des Oberligisten 1. FC Magdeburg ließen die Elbestädter in ihrem ersten Testspiel der Saison 2004/2005 gegen den Meister von Serbien/Montenegro und Champions-League-Teilnehmer Roter Stern Belgrad eine 0:4 (0:2)-Niederlage kassieren. Dabei hatten die Gastgeber im Grubestadion selbstbewusst und offensiv begonnen. Aber schon nach knapp zehn Minuten erreichten die Gäste vom Balkan Ausgeglichenheit. Und nach 20 Minuten war es dann soweit. Den Schuss von Jankovic konnte FCM-Torhüter Beer noch abwehren. Den Abpraller köpfte aber Zigic unbedrängt zur Gästeführung ein. Knapp vier Minuten später ließ sich Peter Otte von Zigic ausspielen. Der passte zum freistehenden Milovanic. Der umspielte noch Keeper Beer und schob zum 0:2 (24.) ein. Nach dem Wechsel zunächst wieder Druck vom FCM. Das Tor aber machten die Gäste durch Zigic (59.), der sich gegen die zu langsam reagierende FCM-Abwehr durchsetzte. 20 Minuten danach setzte Dudic noch eins zum 0:4 drauf. Ein verdienter Sieg der Belgrader, die schneller und einfallsreicher agierten. Magdeburg: Beer – Prest – Otte, Uffrecht – Neumann, Kreibich, Kallnik, Woitha, S. Mü´ller – Banser, Kühne. (eingewechselt wurden: Person, Plock, N’Dombasi, Kurbjuweit, A. Müller, Mensch, Bücks, Fuhrmann). Schiedsrichter: Scheibel (Breitenhagen). Zuschauer: 1641. Tore: 0:1 Zigic (20.), 0:2 Milonavic (24.), 0:3 Zigic (59.), 0:4 Dudic (78.). |
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Bild,
07.07.04
Volksstimme, 07.07.04
Pommerenke (r.) - Wunschkandidat Nitschkes - übernimmt wieder die sportliche Leitung. |
Hoffmann für Stähr Cracau (dz/hi). Stühle-Rücken im Nachwuchsbereich des 1. FC Magdeburg. Jürgen Pommerenke ist zum Sportlichen Leiter, Martin Hoffmann für Volker Stähr zum Trainer der A-Junioren berufen. Andrzej Wojcik wird Co-Trainer der B-Junioren. |
Volksstimme, 07.07.04
Heute im Grubestadion FCM testet die "roten Sterne" aus Belgrad Von Uwe Tiedemann Magdeburg. Heute abend (19 Uhr, Grubestadion) bestreitet Oberligist 1. FC Magdeburg sein erstes Vorbereitungsspiel. Gegner ist kein Geringerer als der Meister und Pokalsieger von Serbien/Montenegro, Roter Stern Belgrad, der noch bis zum 20. Juli ein Trainingslager in der Elbestadt absolviert. "Die Mannschaft fühlt sich sehr wohl hier, findet ausgezeichnete Bedingungen im Herrenkrug vor, und auch der Platz im Grubestadion ist einwandfrei. 23 Spieler sind dabei, die täglich zweimal trainieren. Für alle gibt es nur ein Ziel: Die Champions-League-Qualifikation zu überstehen. Deswegen ist bislang auch noch kein Rahmenprogramm geplant", sagte Peter Rost von der betreuenden Agentur Welt-Sport (Essen). Neben sechs aktuellen Nationalspielern verfügt Roter Stern über vier weitere Talente in der U 21-Auswahl, die sich kürzlich bei der Junioren-EM in Deutschland im Gegensatz zum Gastgeberland als Zweitplazierter für Olympia qualifizierte. Erst im Finale war Endstation (0:3 gegen Italien). Einen Test haben die Schützlinge von Trainer Ljupko Petrovic bereits hinter sich. Beim 4:2 gegen SSV Markranstädt hatte man, so Rost, den Landesligisten ein wenig unterschätzt. Nun also heute der zweite Auftritt bei einem der Oberliga-Titelaspiranten, 1. FC Magdeburg. Der Club nutzt zudem die Gelegenheit, um in der Halbzeitpause seinen neuen Ausrüster "Uhlsport" vorzustellen, mit dem, so Präsident Nitschke, ein lukrativer Drei-Jahresvertrag abgeschlossen wurde. |
Super
Sonntag, Köthen, 04.07.04
Freie
Presse, 19.06.04 (Dank an Thomas aus Chemnitz)
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Bild, 12.06.04
Irrsinn
in Liga 3! |
Volksstimme,
15.05.04
Bild, 14./15.05.04
Bild,
06.05.04
Bild Halle, 06.05.04
Bild,
05.05.04
FCM:
Erst Halle weghauen, dann Eurocup feiern |
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Vorsicht
FCM“ Die 2. Liga |
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Fait-Florian
Banser (22) weiß wo die Kiste steht. |
kommen,
um aus Magdeburg wegzugehen. Sonst bleibe ich sicher bis 2005 beim
FCM.“ |
Bild,
23.04.04
Bild/Volksstimme,
21.04.04
Bild,
17.04.04
FCM:
Heyne will Pößnecks Torjäger |
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FCM
4:0! Auch ohne Lizenzantrag |
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Der
1. FC Magdeburg bleibt im Ernst-Grube-Stadion ungeschlagen. |
um
die Goldene Ananas. Gegen Sondershausen war Steve Müller (18) nach
Gelb-Sperre wieder dabei. Aber vielleicht wird der FCM das
Mittelfeld-Talent bald los. Der Youngster hat ein Angebot vom VfL
Wolfsburg. „Das ehrt mich“, sagt Müller |
sierte
lange nix. Das erste Tor fiel mit der letzten Aktion vor der Pause.
Fait-Florian Banser bedankte sich nach Sondershausens Abwehrpanne (45.).
Dann gaben sich die Thüringer auf. Gestatteten dem FCM ein Preisschießen.
Pit Grundmann köpfte einen Müller-Freistoß unter die Latte (56.) |
und
Kapitän Mario Kallnik versenkte zwei Foulelfer (58.,60.) FCM-Trainer
Dirk Heyne: „Ich hatte nichts zu bemängeln. Nur die Verletzungen
kosteten Nerven.“ |
FCM:
Heyne hat Respekt vor Sondershausen |
Der 1. FC
Magdeburg will auch gegen die „Schießbude“ der Oberliga voll
punkten. |
1. FC
Magdeburg: Der Sturm ist wieder komplett |
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Beim 1. FC
Magdeburg war gestern trainingsfrei. Ein bisschen wie Ruhe vor dem
Sturm. Denn am Sonntag (14 Uhr, Grube-Stadion) ist für den
Oberliga-Vierten ein Sieg gegen Eintracht Sondershausen Pflicht. |
Die tolle
Serie von 19 Spielen ohne Niederlage soll auch gegen den Tabellen-14.
nicht reißen. Trainer Dirk Heyne (46) ist optimistisch: „Die
Mannschaft hat sich viel Selbstvertrauen erarbeitet.“ |
Heyne kann
wieder auf seinen kompletten Angriff bauen. Kai Kühne ist nach einer
Risswunde wieder fit. Auch Stephan Schulz ist nach der gelb-roten Karte
wieder dabei. Und auch das zeichnet den FCM |
aus: Torjäger
Fait-Florian Banser, der beim 3:0 gegen Erfurt-Nord zum ersten
Kurzeinsatz nach der Sprunggelenks-Operation kam, setzt sich freiwillig
auf die Bank. Er sagt: „Die Jungs haben doch gut gespielt“
os |